Vorläufige Pole für die Vorjahressieger

Die Sieger des vergangenen Jahres, Laurens Vanthoor, Christopher Mies und Nico Müller – ergänzt durch Routinier Pierre Kaffer, haben sich im ersten Qualifying die vorläufige Pole-Position für das 44. ADAC Zurich 24h-Rennen gesichert. Im Audi R8 LMS des Audi Sport Team WRT fuhr das Quartett auf anfangs noch trockener Piste früh die Bestzeit. Die Uhr stoppte nach 8:21,951 Minuten. Der Vorsprung auf die zweitplatzierten Markenkollegen von Twin Busch Motorsport betrug 1,215 Sekunden. Auf den weiteren Positionen ging es sehr eng zu. Die Positionen zwei bis neun trennten weniger als eine Sekunde.
Das erste Zeittraining zum Eifelmarathon begann trocken, in der zweiten Stunde stellte sich zum Teil heftiger Regen ein. Die Teams nutzten so die Gelegenheit, sich auf wechselnde Bedingungen beim bevorstehenden 24h-Rennen einzustellen. Schließlich sind auch für das Rennen selber – die Startampel schaltet am Samstagnachmittag um 15:30 Uhr auf Grün – wechselnde Bedingungen vorhergesagt. Zeitverbesserungen waren in der zweiten Hälfte des Qualifyings nicht mehr drin.
1 – Vanthoor / Mies / Müller / Kaffer (Audi R8 LMS)
21:31 Uhr Setzt eineneue Bestzeit: 8.21,951 Min. Trotz leichtem Regen!
21:50 Uhr Langsam im Bereich Döttinger Höhe unterwegs.
2 – Leonard / Frijns / Sandström / Vervisch (Audi R8 LMS)
20:59 Uhr Pflügt im Adenauer Forst durch die Wiese.
21:52 Uhr Rutscht im Adenauer-Forst durch die Wiese.
3 – Abbelen / Schmitz / Huisman / Siedler (Porsche 991 GT3 R)
20:34 Uhr Neue Bestzeit 8.29,163 Minuten.
20:53 Uhr Patrick Huisman: „Die erste Runde war noch teilweise feucht und sehr rutschig. Ich konnte aber die Temperatur in den Reifen halten und damit auch den richtigen Luftdruck. In der zweiten Runde konnte ich Vollgas geben, hatte aber sehr viel Verkehr.“
21:04 Uhr Sabine Schmitz kommentiert schmunzelnd ihre Qualifying-Zeiten: „Ich bin jetzt extra langsam gefahren, um mir den Fahrstil für meinen WTCC-Einsatz nicht zu verhunzen.“
21:25 Uhr Steht in der Box. Die Bremsen werden gewechselt.
21:36 Uhr Patrick Huisman: „In der ersten Runde war es teilweise feucht und sehr rutschig. Aber ich konnte die Temperatur der Reifen halten und damit auch den richtigen Luftdruck. Die zweite Runde ging dann flat-out, aber es gab sehr viel Überholverkehr.“
21:58 Uhr Technischer Defekt im Yokohama-S.
22:01 Uhr Der Regen sei zu stark, sagt Klaus Abbelen. Sein Frikadelli-Porsche 911 GT3 R wurde in die Box geschoben. Sollte sich das Wetter wieder beruhigen, könnte es heute noch einmal auf die Strecke gehen für die letzte Pflichtrunde.
22:32 Uhr Der Porsche steht aufgebockt in der Box. Klaus Abbelen: „Es ist zu nass draußen. Wir hatten eben einen kleinen Defekt und ich bin deswegen in die Box gefahren. Sollte der Regen etwas nachlassen, fahren wir auch wieder raus.“
5 – Stippler / Fjordbach / Mortara / Meyr-Melnhof (Audi R8 LMS)
23:20 Uhr Nicki Meyr-Melnhof: „Wir haben am Anfang etwas ausprobiert. Dann kam der Regen und wir konnten unsere Rundenzeit nicht mehr verbessern. Aber das Auto funktioniert und wir konnten auch ein gutes Regen-Setup herausfahren.“
6 – Haase / Rast / Winkelhock / Stippler (Audi R8 LMS)
21:28 Uhr Neuer Gesamtdritter mit einer Zeit von 8.23,318 Minuten. Der Bestzeit des Twin-Busch-Audi ist mit 8.23,166 nur wenig schneller.
21:39 Uhr Teamchef Ernst Moser: „Wir geben derzeit keine 100%, da wir bei den Witterungsverhältnissen kein Risiko eingehen wollen. Wir arbeiten am Setup, stellen in der Dunkelheit das Licht ein und unsere Fahrer sollen ihre Pflichtrunden absolvieren.“
23:09 Uhr Rene Rast: „Es ist schwierig im Nassen. Die Bedingungen ändern sich von Runde zu Runde, mal hat man mehr, mal weniger Aquaplaning. Aber der Audi liegt gut und wir gehen kein Risiko ein. Der vierte Platz, den wir im Trockenen herausgefahren haben, ist eine gute Position.“
8 – Alzen / Arnold / Götz / Seyffarth (Mercedes AMG AMG GT3)
22:27 Uhr Maximilian Götz: „Wir fahren derzeit jeder mindestens eine Runde im Regen und in der Dunkelheit, um uns an diese Bedingungen zu gewöhnen.“
11 – Ohlsson / Bollrath / Oeverhaus / Hackländer (Audi R8 LMS)
21:37 Uhr Streichung der besten Trainingsbestzeit wegen Überschreitung des Geschwindigkeitslimits in der Boxengasse.
12 – Klohs / Dieter Schmidtmann / Richter / Renauer (Porsche 911 GT3 R)
20:52 Uhr Schmidtmann übernimmt das Auto von Renauer. „Die ersten beiden Runden waren sehr nass, die dritte Runde war dann gut. Auf der Döttinger Höhe ist die Strecke trocken. Hoffentlich reicht es für einen Platz im Top-30-Quali.“
13 – Dittmann / Albrecht / Schall / Lachmayer (Chrysler (Dodge) Viper)
20:51 Uhr Starker Rauchentwicklung aus den Auspuffrohren.
14 – Al Faisal / Gerwin / Dontje / Huff (Mercedes AMG AMG GT3)
20:13 Uhr Hatte einen Unfall im Bereich der GP-Strecke, konnte aber weiterfahren.
18 – Farfus / Krohn / Müller / Wittmann (BMW M6 GT3)
20:30 Uhr BMW DTM-Pilot Augusto Farfus nimmt das Qualifying auf.
20:57 Uhr Marco Wittmann hat den BMW von Augusto Farfus übernommen.
21:18 Uhr Fahrerwechsel: Wittmann übergibt das Steuer an Müller.
21:22 Uhr Wittmann hat im Q1 zwei Runden absolviert: „Damit habe ich mein Pflichtprogramm schonmal erfüllt. In der ersten Runde war viel Verkehr auf der Strecke, in der zweiten Runde lief es dann besser.“
21:57 Uhr Jesse Krohn bereitet sich darauf vor, in den BMW M6 GT3 zu steigen.
22:09 Uhr Jörg Müller: „Die Bedingungen sind so schwierig, wie man es von der Nordschleife kennt. Stellenweise ist es sehr nass, und teilweise gibt es leichten Nebel direkt über dem Asphalt, weil es recht warm ist und der Regen verdampft.“
21 – Weiss / Kainz / Krumbach / Stursberg (Porsche 911 GT3 R)
20:54 Uhr Bekommt die Spiegelei-Flagge gezeigt und muss damit die Box ansteuern.
21:01 Uhr Olaf Manthey: „Die Positionsdioden sind wohl zu tief angebracht. Es wird überprüft.“ Der Porsche hatte vor rund zehn Minuten die Spielgelei-Flagge gezeigt bekommen.
22 – Graf / Westbrook / Catsburg / Palttala (BMW M6 GT3)
20:36 Uhr Klaus Graf: „Es ist noch ziemlich rutschig und speziell bis zum Bereich Flugplatz muss man aufpassen. Durch die einsetzende Dämmerung sind die nassen Stellen nur schwer zu erkennen.“
23 – Sims / Eng / Martin / Werner (BMW M6 GT3)
22:27 Uhr Alexander Sims: „Die Bedingungen verändern sich von Streckenabschnitt zu Streckenabschnitt ab. Momentan ist es da draußen recht schwierig.“
23:01 Uhr Mit 10.11,064 Min derzeit das schnellste Fahrzeug auf der Strecke.
23:26 Uhr Fahrerwechsel: Dirk Werner übernimmt von Philipp Eng.
23:27 Uhr Philipp Eng: „Es ist sehr nass da draußen, aber hat wirklich Spaß gemacht.“
24 – Gassner / Strauß / Coronel / Still (Nissan GT-R Nismo GT3)
20:20 Uhr Steht im Bereich Schwalbenschwanz.
25 – Zoechling / Konrad / Farnbacher / Stolz (Lamborghini Huracan GT3)
20:21 Uhr Das Fahrzeug steht noch im Zelt. Franz Konrad macht sich bereit, das Qualifying aufzunehmen.
33 – Ziegler / Saurenmann / Schmidt (Audi R8 LMS)
22:57 Uhr Fahrerwechsel: Saurenmann rein, Ziegler raus. Andreas Ziegler: „Man kann kaum etwas sehen. Allerdings sind derzeit auch nur wenige Autos draußen.“
37 – Jöns / Kane / Holzer / Brück (Bentley Continental GT3)
21:05 Uhr Fahrerwechsel: Christer Jöns übernimmt das Steuer von Steven Kane.
42 – Cate / Dr. Kamelger / Turner / Guelden (Aston Martin Vantage GT8)
23:13 Uhr Pole in der Klasse SP8 für den Aston Martin.
44 – Dumbreck / Henzler / Ragginger / Imperatori (Porsche 991 GT3R)
21:45 Uhr Peter Dumbreck: „Wir versuchen noch herauszufinden, wie wir schneller werden können. Bei diesen Lichtverhältnissen sind die langsamen Piloten noch langsamer unterwegs. Das hat meine schnellen Runden immer wieder zunichte gemacht.“
48 – Schulze / Schulze / Tresson / Shulzhitskiy (NISSAN GT-R)
23:16 Uhr Schulze Motorsport markiert mit über einer Minute Vorsprung die Bestzeit in der Klasse SP8T.
50 – Wölflick / Bressan / Gagstatter / Neuser (Ford Mustang)
21:25 Uhr Technischer Defekt im Bereich Bellof-S.
56 – Shoffner / Hill / Klaasen / Huisman (Porsche 991 GT3 Cup)
20:57 Uhr Wird vom Team hinten rechts repariert.
59 – Steve Smith / Renger / Reimer / Proczyk (Porsche 911 GT3 Cup MR)
23:15 Uhr Der Manthey-Porsche liegt knapp vor den beiden GetSpeed-Porsche mit den Nummern 64 und 62.
67 – Bugs Bunny / Kvitka / Scholze / Schiller (Porsche 991 GT-3 MR)
21:14 Uhr Bekommt die Spiegelei-Flagge gezeigt und muss somit die Box ansteuern.
21:23 Uhr Der Weiland-Porsche bekam vor rund zehn Minuten die Spiegelei-Flagge wegen Problemen mit der Beleuchtung gezeigt .
79 – Moller Madsen / Rebhan / Viebahn / Hess (Porsche Cayman Pro4)
23:14 Uhr Bei den GT4 hat derzeit der Porsche vor den beiden Aston Martin und dem Sorg-M3 die Nase vorn.
82 – Leib / Carlsson / Bolz / van der Linde (Porsche Cayman Pro4)
20:37 Uhr In langsamer Fahrt mit qualmendem Motor unterwegs.
23:03 Uhr Schnellstes Fahrzeug der SP6: 9.11,596 Minuten.
88 – Alzen / Arnold / Götz / Seyffarth (Mercedes AMG AMG GT3)
20:34 Uhr Verdrängt den Frikadelli-Porsche von Platz 1: 8.28,259 Min.
20:47 Uhr Maximilian Götz: „Der Mercedes fährt sich gut. Zu Beginn musste man aufpassen, da die GP-Strecke noch nass war. Ich habe aber nichts riskiert. Wir wollen uns noch für für das Top-30-Qualifying qualifizieren. Auch mit dem Stup sind wir so gut wie fertig und nehmen nur noch den Feinschliff vor.“
9 – Haupt / Buurman / Engel / Müller (Mercedes AMG AMG GT3)
20:51 Uhr Mit 8.23,553 Minuten jetzt neuer Schnellster.
100 – Edwards / Klingmann / Luhr / Tomczyk (BMW M6 GT3)
21:23 Uhr Martin Tomczyk: „Ich bin meine zwei Pflichtrunden gefahren, dabei haben wir das Auto durchgecheckt. Mal sehen, was morgen in Q2 noch geht.“
21:58 Uhr Lucas Luhr übernimmt das Steuer.
22:05 Uhr John Edwards: „Meine ersten Runden an diesem Wochenende – im Dunklen und im Regen: Das war ziemlich spannend!“
101 – Henkola / Yamauchi / Sandritter / Richardson (BMW M6 GT3)
20:51 Uhr Verbremser ins Kiesbett in der der Dunlop-Kehre – fährt weiter ohne fremde Hilfe.
20:57 Uhr In langsamer Fahrt im Bereich Adenauer-Forst unterwegs.
21:11 Uhr Erleidet auf der Grand-Prix-Strecke einen technischen Defekt.
102 – Köppen / Penttinen / Bohrer / Beulen (Hyundai i30 2,0T)
23:24 Uhr Einschlag im Bereich Aremberg.
104 – Goroyan / Andree / Leisen (Audi TT RS2)
22:00 Uhr Der schnellste Fronttriebler liegt mit einer 9.11,846 Minuten auf dem 51. Gesamtrang.
110 – Lohn / Benninghofen / Kraske / Jaussi (Volkswagen Golf 5 R-Line GTI)
21:46 Uhr Dreht sich auf der nassen Grand-Prix-Strecke, kann aber weiterfahren.
21:47 Uhr Dreher in der Ravenol-Kurve.
112 – von Löwis of Menar / Schellhaas / Duffner (Porsche Cayman GT4)
22:41 Uhr Trainingsbestzeit bei den alternativen Treibstoffen in 9.56,998 Min. und damit der einzige in der Klasse unter zehn Minuten.
122 – Beckmann / Strycek / Hass / Schulten (Opel Manta)
22:03 Uhr In der mit zehn Fahrzeugen stark besetzten Klasse SP3 markiert das Kultauto derzeit in 10.13,603 Minuten die Bestzeit.
126 – Brody / Drezder / Muytjens / Barbaro (Toyota GT86)
23:10 Uhr Schnellster in der V3 vor dem Subaru (#168).
133 – Schrick / Schumann / Naumann / Hammel (Hyundai i30 1,6T)
23:04 Uhr Klassenpole mit einer Rundenzeit von10.05,368 Minuten.
151 – Büllesbach / Schettler / Briody / Arimon (Porsche Cayman)
23:12 Uhr In der Klasse V5 führt der Adrenalin-Cayman vor dem Rotek-Z4 (#155) und dem Hofor-M3 E36 (#154).
152 – Winkler / Klotz / Kroth / Zünd (BMW Z4 E86)
22:26 Uhr Das einzige Fahrzeuge, welches das erste Qualifying nicht aufgenommen hat.
157 – Seki / Quinlan / Müller / Noeske (BMW E90)
20:55 Uhr Unfall am Schwalbenschwanz.
158 – Dr. Dr. Tveten / Sandberg / Fübrich (Porsche 911/991)
21:59 Uhr Bester Serienwagen in 9.31,152 Minuten, Gesamtrang 67.
23:00 Uhr Steht in der Box. Das Team versucht einen abgebrochenen Motorhalter zu reparieren.
161 – Assenheimer / Marbach / Gusenbauer (Mercedes-Benz C 230)
23:11 Uhr Eine Mercedes C-Klasse liegt vor fünf Porsche in der Klasse V4.
177 – Strycek / Strycek / Strycek (Opel Astra J OPC)
22:29 Uhr Lena raus Robin rein.Lena Strycek: „Es herrschen sehr herausfordernde Bedingungen. Ab dem Bereich Kesselchen ziehen Nebelschwaden über die Strecke.“
201 – Niederberger / Wohlfarth / Guelden / Gene (Seat Leon TCR)
23:10 Uhr Seat vor VW (#204) und Seat (#202): So sieht derzeit das Debüt der TCR-Klasse aus.
251 – Brüggenkamp / Schröder / Wanger / Tribelhorn (Opel Astra OPC Cup)
23:08 Uhr Platz eins im Opel Astra Cup: Mit 9.57,342 Minuten als einziger unter zehn Minuten.
254 – Rabensteiner / Stein / Hanser / Hewer (Opel Astra OPC Cup)
21:49 Uhr Streichung der Trainingsbestzeit wegen Überschreitung des Boxengasse-Geschwindigkeitslimits.
304 – Burghardt / Bonk / Moetefindt / Möntmann (BMW M235i Racing)
21:02 Uhr Dreher in der Ravenol-Kurve.
305 – Schrey / Mies / Akata / Vanthoor (BMW M235i Racing)
23:08 Uhr 13 Fahrzeuge in der BMW-Cup-Klasse. Klassenpole aktuell für Bonk Motorsport vor Scheid (#310) und den Vorjahressiegern von Sorg Rennsport (#308)
355 – Bohr / Schmickler / Humbert (Porsche Cayman 981 GT4 CS)
23:03 Uhr Bester Cup-Cayman mit einer Rundenzeit von 9.20,994 Minuten.
316 – Finck / Mohr / Munhowen / Schaflitzl (BMW M235i Racing)
21:42 Uhr Hat das Speedlimit in der Boxengasse nicht beachtet. Da dies zum zweiten Mal passiert ist, werden alle Rundenzeiten gestrichen.
701 – Lauck / Mailleux / Bleekemolen / Laser (SCG SCG003C)
21:29 Uhr Bekommt die Spiegelei-Flagge gezeigt und muss die Box anfahren.
21:40 Uhr Die Rennleitung zeigte die Spiegelei-Flagge, da das GPS-Auge des Fahrzeugs nicht funktioniert.
21:42 Uhr James Glickenhaus: „Wir haben die Spiegelei-Flagge bekommen, weil unser GPS-Signal ausgefallen ist. Für das Rennen wünschen wir uns viel Regen, weil wir dann Dank unseres hohen Abtriebes mehr Chancen haben.“
911 – Tandy / Estre / Bamber / Pilet (Porsche 911 GT3 R)
20:17 Uhr Patrick Pilet, der Champion der IMSA Championship 2015, wird als erster Fahrer in das Qualifying starten.
20:23 Uhr Patrick Pilet: „Unter diesen gemischten Bedingungen ins Auto zu steigen, macht mir großen Spaß. Ich liebe es, wenn es ein wenig rutschiger wird. Aber eine Bestzeit fährt man jetzt ohnehin nicht.“
20:52 Uhr Patrick Pilet meldet leichten Regen über Funk. „Aber Slicks sind noch in Ordnung.“
20:54 Uhr Fahrerwechsel nach Messung der Fahrhöhe: Patrick Pilet steigt aus, Le Mans Sieger Earl Bamber steigt ein.
20:57 Uhr Pilet: „Ich bin kein Risiko eingegangen und habe versucht, ein Gefühl für die Strecke zu bekommen. Die Bedingungen sind sehr schwierig.“
21:04 Uhr Earl Bamber über Funk: „Die Strecke ist jetzt weitgehend trocken.“
21:14 Uhr Earl Bamber tauscht das Cockpit mit Nick Tandy.
21:27 Uhr Earl Bamber: „Ich bin recht spät von Testfahrten aus den USA gekommen und habe meine Runden genutzt, um mich wieder auf die Strecke einzustellen. Ich bin eben zum ersten Mal den unteren Bereich der GP-Strecke im 911 GT3 R gefahren. Dort musste ich erst einmal meine Linie finden. Ich hoffe, ich kann später noch einmal ins Auto einsteigen.“
21:48 Uhr Nick Tandy: „Die Bedingungen auf der Strecke wechseln ständig. Es ist schwer zu erkennen wo und wie nass es ist. Es wäre leichter auf komplett nasser Strecke zu fahren. Aber da diese Bedingungen auch im Rennen eintreten können, war es gut, sich bereits jetzt daran gewöhnen zu können.“
912 – Lietz / Bergmeister / Christensen / Makowiecki (Porsche 911 GT3 R)
20:18 Uhr Jörg Bergmeister macht sich bereit für den ersten Stint im Qualifying. Der Langenfelder ist der Porsche Werksfahrer, der am nächsten zum Nürburgring wohnt.
20:29 Uhr Jörg Bergmeister hat die Box verlassen. Er wird zunächst die Bremsen anfahren.
20:51 Uhr Boxenstopp mit Bremsenwechsel. Jörg Bergmeister bleibt im Cockpit.
21:13 Uhr Der Bremsenwechsel ist abgeschlossen. Jörg Bergmeister steigt wieder ein und wird erneut auf die Strecke gehen.
21:22 Uhr Jörg Bergmeister meldet über Funk Öl auf der Strecke im Bereich Adenauer Forst.
21:37 Uhr Fahrerwechsel: Jörg Bergmeister steigt ein, Richard Lietz geht ins Cockpit.
21:46 Uhr Fahrerwechsel: Jörg Bergmeister steigt ein, Richard Lietz geht ins Cockpit.
21:46 Uhr Jörg Bergmeister: „Ich bin meine zwei Pflichtrunden gefahren und habe ansonsten Bremsen angefahren. Wir sind bereits für das Top-30-Quali qualifiziert. Also kein Grund ein Risiko einzugehen.“