Qualifizierte Teams Top-30-Qualifying

Die ersten sportlichen Entscheidungen die 24h fallen bereits lange vor dem großen Rennwochenende: Die begehrten Startplätze im Top-30-Qualifying werden ab dem ersten Lauf der VLN-Langstreckenmeisterschaft Nürburgring vergeben. Inklusive VLN 2 und dem 24h-Qualifikationsrennen gibt es damit bei drei Rennen vor den 24h die Gelegenheit, einen der begehrten Plätze zu erhalten. Das Reglement des 24h-Rennens sichert den jeweils ersten vier Teams der VLN-Zeittrainings sowie den zehn Trainingsschnellsten und den fünf Besten im 24h-Qualifikationsrennen den Direkteinzug. Doch traditionell werden nicht alle theoretisch möglichen Startplätze belegt: In diesem Jahr sind es 15 Fahrzeuge, die bereits vor Beginn des 24h-Rennens als Teilnehmer des Einzelzeitfahrens um die 24h-Pole feststehen.
Stand der qualifizierten Teams vor dem 24h-Rennen:
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Top-30-Qualifing: So sind die Regeln.
Das Einzelzeitfahren um die Pole-Position gehört beim 24h-Rennen zu den Höhepunkten des Wochenendes. Am Freitagabend (11. Mai) schickt Rennleiter Walter Hornung ab 19:00 Uhr die 30 schnellsten Nordschleifenteams der Saison auf zwei fliegende Runden, nach deren Ergebnis nicht nur die Startaufstellung festgelegt wird – auch die begehrte Glickenhaus-Trophy, der Wanderpokal für den schnellsten Nordschleifenpiloten des Jahres wird an den Trainingsbesten beim 24h-Rennen vergeben. Vor dem 24h-Wochenende werden bis zu 23 Startplätze für dieses Einzelzeitfahren nach folgendem Schema vergeben:

  • je 4 Startplätze für die schnellsten 4 Teams in den Zeittrainings der VLN-Läufe Nr. 1 und 2
  • 10 Startplätze für die schnellsten Teams im Top-30-Qualifying des 24h-Qualirennens
  • 5 Startplätze an die fünf erstplatzierten Teams des 24h-Qualirennens.
  • Die Teams müssen sich jeweils vor den Veranstaltungen für die Teilnahme am Vergabeverfahren eingeschrieben haben. Es wird nicht aufgerückt – die Fünftplatzierten in den VLN-Qualifyings gehen also z. B. jeweils leer aus.
  • Alle bis zum ADAC Zurich 24h-Rennen noch nicht besetzten Startplätze im Top-30-Qualifying werden anhand des kombinierten Ergebnisses aus erstem und zweitem Qualifying beim 24h-Rennen besetzt.