rowe-racing-bmw-m6-gt3

Rowe Racing setzt zwei BMW M6 GT3 ein

(Teaminfo) Mit einem starken Fahreraufgebot geht Rowe Racing in die Saison. An der Spitze des Kaders steht BMW DTM-Pilot Maxime Martin, der mit dem Wormser Rennteam den brandneuen GT3 fit für das 24h-Rennen machen will. Die neue Zeitrechnung bei Rowe beginnt beim ersten VLN-Lauf: Zum ersten Mal wird das Team am 2. April in seinem „Wohnzimmer“ Nordschleife mit den beiden neuen BMW M6 GT3 auf die Jagd nach weiteren Erfolgen gehen.
Zur deutschen Renn-Premiere des neuen Kraftpakets aus München setzt Rowe Racing bei der 62. ADAC Westfalenfahrt zwei BMW M6 GT3 ein und beginnt damit seine Vorbereitung auf den Saisonhöhepunkt, die 44. Auflage des 24h-Rennens auf dem Nürburgring (28./29. Mai). Teamchef Hans-Peter Naundorf durfte bereits im vergangenen Jahr bei der 61. ADAC Westfalenfahrt den ersten und dritten Platz feiern. Nun freut er sich mit der Unterstützung des neuen Partners BMW Motorsport nicht nur auf den Startschuss für die Rennsaison auf der Nordschleife. Er ist auch gespannt auf einige neue Gesichter in seinem Fahreraufgebot, allen voran BMW DTM-Pilot Maxime Martin, der auch beim 24h-Rennen das Team von Rowe Racing unterstützen wird.
Der Belgier Martin, der sich vor seinem DTM-Einstieg einen Namen im Langstreckensport gemacht hatte, teilt sich am Samstag das Cockpit der #23 mit den BMW Werksfahrern Philipp Eng aus Österreich und Dirk Werner aus Deutschland. Im Schwesterauto mit der #22 wird sich Klaus Graf am Steuer mit seinen neuen Teamkollegen Richard Westbrook aus Großbritannien und Markus Palttala aus Finnland abwechseln.
Rowe Racing-Teamchef Hans-Peter Naundorf: „Wir freuen uns, dass wir jetzt endlich mit unserem neuen Partner BMW Motorsport und unseren neuen BMW M6 GT3 Rennen in unserem ‚Wohnzimmer‘ Nordschleife fahren dürfen und hoffen darauf, dass wir in dieser Konstellation unsere Erfolgssammlung erweitern können. Unser Ziel für den VLN-Auftakt ist, die Autos fehlerfrei durchs Rennen zu bringen, die Standfestigkeit auf der Nordschleife zu testen und unseren Piloten die Gelegenheit zu geben, mit den neuen Fahrzeugen Kilometer und Erfahrungen zu sammeln. Mit unseren aktuellen Fahrerpaarungen für diese Saison sind wir sehr zufrieden und freuen uns schon darauf, unsere neuen Piloten erstmals im Renneinsatz zu erleben.“
Die 62. ADAC Westfalenfahrt, der erste von insgesamt zehn VLN-Läufen, wird am Samstag, 2. April, um 12.00 Uhr gestartet. Das Rennen führt auf der Nürburgring-Nordschleife über eine Distanz von vier Stunden.