rowe-racing-neu-blog

Rowe Racing mit prominenten Fahrerteams beim 24h-Qualirennen

(Teaminfo) Das ADAC Zurich 24h-Rennen auf dem Nürburgring wirft seine Schatten voraus: Das 24h-Qualirennen bietet Rowe Racing am kommenden Wochenende die Chance, schon einmal unter identischen Bedingungen für den Einsatz beim Saisonhöhepunkt Ende Mai zu proben. Dabei erhält das Team aus St. Ingbert, das zwei BMW M6 GT3 an den Start bringt, personell prominente Unterstützung von seinem Partner BMW Motorsport, der unter anderem zwei aktuelle DTM-Piloten und ein BMW Urgestein für das sechsstündige Rennen in der Eifel abstellt.
Im Fahrzeug mit der #23 werden die beiden Rowe-Stammpiloten und BMW-Werksfahrer Philipp Eng (Österreich) und Alexander Sims (Großbritannien) Unterstützung vom BMW-DTM-Piloten Maxime Martin (Belgien) erhalten. Er war bereits beim ersten Lauf der VLN-Langstreckenmeisterschaft auf dem Nürburgring für das Team im Einsatz und wird auch beim 24h-Rennen zum Fahrer-Aufgebot gehören.
Am Steuer des Schwesterfahrzeuges mit der #22 werden aus dem BMW-Werksfahrer-Kader Marco Wittmann (aktueller DTM-Pilot und DTM-Champion von 2014), Jens Klingmann sowie Jörg Müller (alle Deutschland) sitzen. Routinier Müller hat neben Testfahrereinsätzen in der Formel 1 und zahlreichen Erfolgen unter anderem in der Tourenwagen-WM bereits zweimal mit BMW-Power das 24h-Rennen auf dem Nürburgring gewonnen. Rennstart ist am Sonntag, 17. April, um 12.00 Uhr.
Teamchef Hans-Peter Naundorf: „Es ist schön, dass unser Partner BMW Motorsport uns beim Qualifikationsrennen mit so prominenten und hochkarätigen Fahrern unterstützt. Es wird für unser Team sicher eine wertvolle Erfahrung, mit einem DTM-Champion wie Marco Wittmann oder einem Routinier wie Jörg Müller zusammenarbeiten zu dürfen. Wir wünschen uns, dass wir am Wochenende vor allem viel Streckenzeit für unsere beiden BMW M6 GT3 und auch unsere Fahrer bekommen. Wir wollen unsere Fahrzeuge weiter kennenlernen sowie mit Blick auf das 24h-Rennen ein paar Dinge aussortieren und verschiedene Abstimmungen ausprobieren. Und es wäre natürlich ein angenehmer Nebeneffekt, wenn wir auch schon unsere Plätze im Top-30-Qualifying des 24h-Rennens sichern könnten.“