[Teaminfo] Nachdem das Frikadelli Racing Team mit den Gesamträngen fünf und 16 einen vielversprechenden Auftakt in die neue VLN-Saison verzeichnen konnte, möchte die Mannschaft aus Barweiler am kommenden Wochenende an diese gute Leistung anknüpfen. Das Cockpit des Porsche 911 GT3 R mit der Startnummer #30 werden sich beim zweiten VLN-Lauf Alex Müller, Felipe Fernandez Laser und Teamchef Klaus Abbelen teilen. Das Schwesterfahrzeug mit der #31 wird dieses Mal nicht zum Einsatz kommen.
„Der erste VLN Lauf hat gezeigt, dass wir auf einem sehr guten Weg sind, allerdings noch viel Arbeit vor uns liegt. Daher ist unser Ziel am Wochenende weitere Daten im Hinblick auf das 24h-Rennen zu sammeln und uns im Vergleich zum Saisonstart noch einmal zu verbessern“, schildert Abbelen, der sich mit Alex Müller und Felipe Fernandez Laser im Cockpit abwechseln wird. Während Müller dem Stammaufgebot des #30-Porsche 911 GT3 R angehört und daher schon beim Auftaktrennen mit von der Partie war, wird Laser sein Comeback im Frikadelli Racing Team geben. Zuletzt saß der Leipziger Ende des vergangenen Jahres am Steuer des Porsche 911 GT3 R.
„Ich freue mich sehr darüber, beim zweiten VLN-Lauf die Mannschaft von Frikadelli Racing zu unterstützen. Das Team rund um Klaus Abbelen und Sabine Schmitz leistet regelmäßig eine hervorragende Arbeit und zeichnet sich durch eine tolle familiäre Atmosphäre aus. Ich fühle mich immer wieder sehr wohl hier und blicke vor allem natürlich gerne auf unseren gemeinsamen Sieg beim dritten VLN-Lauf 2018 zurück“, so Laser. Zusammen mit Lance David Arnold sicherte er damals dem Frikadelli Racing Team den ersten von insgesamt zwei Saisonsiegen.
Neben dem #30-Porsche 911 GT3 R wird die Mannschaft aus Barweiler beim zweiten VLN-Lauf auch wieder den Porsche Cayman GT4 von Hendrik von Danwitz und „Jules“ einsetzen. Das Fahrerduo belegte bereits beim Saisonauftakt einen guten fünften Platz in der hart umkämpften Cup-3-Klasse und visiert nun ein ähnliches Top-Ergebnis an.