In der dreistündigen Sitzung in die Nacht hinein hat sich der #1 Land Motorsport Audi R8 LMS mit einer Rundenzeit von 8.18,914 Minuten die Bestzeit im 150 Wagen starken Feld der ADAC Zurich 24h am Nürburgring gesetzt. AutoArena Motorsport lag mit nur knapp drei Zehntelsekunden Rückstand mit dem Mercedes AMG GT3 auf Rang 2. In der letzten halben Stunde schob sich der #24 Audi Sport Team BWT Audi R8 LMS noch am #17 KÜS Team 75 Bernhard Porsche 991 GT3 R vorbei auf die dritte Position.
1 – Mies / van der Linde / van der Linde / Rast (Audi R8 LMS)
21:05 Uhr Titelverteidiger Christopher Mies bleibt als erster Fahrer unter 8:19 Minuten: neue Bestzeit 8:18,914 Minuten
22:13 Uhr Kelvin van der Linde: „Wir haben einige Basiseinstellungen ausprobiert. Im ersten freien Training waren wir mit dem Auto nicht ganz zufrieden. Momentan sitzt mein Bruder am Steuer, damit er sich ans Fahren in der Dunkelheit gewöhnen kann. Für mich ist es das erste Mal, dass ich auf zwei Autos starte – eine interessante Erfahrung. Aber so habe ich zwei Chancen zu gewinnen.“
2 – Jans / Böckmann / Slooten / Luhr (Porsche 911 GT3 R)
21:15 Uhr Kommt im Bereich Großer Sprunghügel rechts von der Strecke ab, schlägt aber nicht ein.
3 – Haase / Stippler / Vervisch / Müller (Audi R8 LMS GT3)
22:07 Uhr Frank Stippler: „Wir haben verschiedene Reifenmischungen ausprobiert. Durch die Code-60-Phasen wurde das etwas erschwert. Trotzdem konnten wir unsere Eindrücke aus der VLN2 bestätigen. Ich hoffe, dass das uns dabei hilft, das Fahrzeug auf den richtigen Satz Reifen abzustimmen.“
11 – Assenheimer / Schmid / Bleekemolen / Marciello (Mercedes-AMG GT3)
23:38 Uhr Jeroen Bleekemolen: „Die Session hat mit einer fünfminütigen Verspätung begonnen und deswegen dachten wir, dass sie auch fünf Minuten länger dauern würde. Aber sie hat genau um 23:30 Uhr geendet. Eigentlich wollten wir auf der GP-Strecke noch Bremsbeläge anfahren.“
17 – Christensen / Cairoli / Bergmeister / Lotterer (Porsche GT3 R)
23:31 Uhr Jörg Bergmeister nachdem er das Steuer an Michael Christensen übergeben hat: „Mein Stint war recht unspektakulär. Es ging einfach darum, sich an die Verhältnisse zu gewöhnen. Alles lief problemlos.
24 – Winkelhock / Rockenfeller / Haase / Müller (Audi R8 LMS)
21:13 Uhr Nico Müller: „Es hat Spaß gemacht. Leider hatte ich wegen einer Code 60 Phase keine saubere Runde. Wir haben sicherlich noch mehr Potenzial. Wenn es dunkel wird, ist es noch cooler, da es einem noch schneller vorkommt.“
22:19 Uhr Markus Winkelhock: „Ich bin meine beiden Pflichtrunden gefahren und wollte ein Gefühl fürs Auto bekommen. Wir müssen noch Gas geben, um uns für das Top-30-Qualifying zu qualifizieren.“
31 – Siedler / Seefried / Laser / Jaminet (Porsche 911 GT3R)
23:39 Uhr Kurioser Zwischenfall für den Porsche: Norbert Siedler hat den Weg eines Hasen gekreuzt, der aus dem Duell nicht als Sieger hervorgegangen ist. Die Frontschürze des 911 GT3R übrigens auch nicht.
41 – Dontje / Möller Madsen / He / Hofer (Audi R8 LMS GT4)
22:19 Uhr Phoenix Racing hat die Nase in der SP8 vorn: 9.05,874 Minuten
44 – Bachler / Müller / Ragginger / Werner (Porsche 911 GT3 R)
21:43 Uhr Dirk Werner: „Ist ungewohnt, hier im Dunkeln zu fahren. Vergangenes Jahr sind wir nicht so weit gekommen. Die Strecke war in einem guten Zustand. Leider hatte ich eine Code-60-Phase und so wurde die Rundenzeit nicht so gut.“
48 – Hohenadel / Dontje / Götz / van der Zande (Mercedes-AMG GT3)
22:03 Uhr Christian Hohenadel: „Wenn man im Dunkeln unterwegs ist, muss man seinen Fahrstil anpassen. So hat man unter anderem andere Einlenkpunkte, da die Sicht eine andere ist. Es war toll, bei Dunkelheit zu fahren. Wir müssen nur noch minimale Dinge am Fahrzeug anpassen.“
55 – Putman / Espenlaub / Foster / Maassen (Porsche 911 GT3 Cup)
22:27 Uhr Technischer Defekt im Bereich der Hohenrain-Schikane.
57 – Hill / Shoffner / Klasen / Huisman (Porsche 911 GT3 Cup 991)
22:15 Uhr Schnellster in der SP7: 8:44,103 Minuten
59 – Berg / Hertenstein / Kodidek / Max (Porsche 991 GT3 Cup 911)
23:03 Uhr Dreher im Bereich Veedol-Schikane.
62 – Viebahn / Ortmann / Koll / Mies (Porsche Cayman PRO4)
22:53 Uhr Technischer Defekt im Bereich Adenauer Forst.
64 – Bleul / Takis / Zimmermann / Oberheim (Porsche 991 GT3 Cup MR II)
23:26 Uhr Unfall im Bereich Aremberg.
74 – Hetzer / Owens / Pohler / Weber (BMW M4 GT4)
20:54 Uhr Bremswechsel vorne.
90 – Van Dam / Schrick / Yamauchi / Iguchi (Subaru WRX STI)
20:55 Uhr Carlo van Dam setzt eine Duftmarke mit dem einzigen Allradler im Feld: 9:26,223 Minuten.
20:55 Uhr Der Werks-Subaru hat die Klassse SP3T im Griff: 9.26,223 Minuten
92 – Schmit / Eichhorn / Rehs / Weidner (Opel Astra)
22:03 Uhr Spiegeleiflagge – Fahrzeug ist zu laut
101 – Walkenhorst / Tresson / Oeverhaus / Ziegler (BMW M6 GT3)
21:30 Uhr Schwerer Leitplankeneinschlag ausgangs Fuchsröhre. Fahrzeug fing auch kurzfristig Feuer. Fahrer Tresson ist raus. Code 60.
21:46 Uhr Jordan Tresson ist auf dem Weg ins Medical Center zum Check, laut Aussage des Teams war der Auslöser für den Unfall offenbar eine Kollision in der Fuchsröhren-Senke
22:21 Uhr Entwarnung bei Jordan Tresson: er wurde aus dem Medical Center entlassen!
120 – Beckmann / Hass / Strycek / Schulten (Opel Manta)
22:50 Uhr Das Kultauto liegt bei seiner 18. Teilnahme auf Platz drei in Klasse SP3 mit einer Rundenzeit von 10.23,525 Minuten.
122 – Supaphongs / Jian-Hong / Ruengsomboon (Toyota Corolla Altis)
22:01 Uhr mit technischem Defekt in der Box
123 – Smittachartch / Charoensukhawatana / Kulapalanont / Hortongkum (Toyota Corolla Altis)
22:52 Uhr hat die Leitplanke touchiert, konnte aber weiterfahren.
126 – Epp / Holthaus / Overbeck / Overbeck (Renault Clio RS Cup Avia Racing)
23:24 Uhr Gerrit Holthaus: „Wir sind sehr zufrieden, alle Piloten haben ihre Pflichtrunden absolviert. Im zweiten Qualifying werden wir vermutlich das Auto schonen.“
134 – Vicenzi / Carobbio / Briody / Müller (Porsche Cayman S)
21:03 Uhr das Fahrzeug ist derzeit für einen Motorwechsel in der Werkstatt und wird morgen wieder antreten.
136 – Schicht / Schäfer / Eichner / Imholz (Porsche Cayman S)
22:27 Uhr Schnellster Serienwagen im Feld ist der Spitzenreiter der Klasse V6: 10.10,327 Minuten
137 – Held / Falcon / Waldhausen / Waldhausen (Porsche Cayman S)
23:10 Uhr Technischer Defekt im Bereich Schwalbenschwanz
160 – Meyer / Moore / Hagnauer (BMW 325i)
20:54 Uhr Dreifachführung für Sorg Rennsport in der Klasse V4: Platz eins mit einer Rundenzeit von 10.29,852 Minuten vor den Schwester-Autos #155 und #161.
173 – Wolter / Rhyn / Brüggenkamp / Luostarinen (Opel Astra TCR)
22:33 Uhr Technischer Defekt im Bereich Pflanzgarten.
190 – Schneider / Simon / Gebhardt / Bovingdon (Mercedes-AMG GT4)
22:19 Uhr Die fahrende Sprecherkabine rund um Patrick Simon führt die Klasse SP8T an: 9.02,781 Minuten
201 – Schiff / Kraihamer / Strycek / Frey (KTM X-Bow GT4)
22:04 Uhr Fahrzeug steht mit abgestorbenem Motor in der Mercedes-Arena und löst eine Code-60-Phase aus
202 – Stuck / Stuck / Strycek / Friedhoff (KTM X-BOW GT4)
22:20 Uhr 24h-Rennen-Rekordstarter Volker Strycek liegt auf Platz eins in der Klasse Cup-X: 9.14,479 Minuten
253 – Clay / Evans / Postins / Cooke (BWM M235i Racing)
20:56 Uhr Unfall nach Kollision mit einem Dörr-Lamborghini im Schwalbenschwanz
256 – Viidas / Eichenberg / Mettler / Kratz (BWM M235i Racing)
22:22 Uhr In der hartumkämpften BMW-Cup-Klasse sichert sich aktuell der Gerri-M235i die Pole Postion. Dank einer Rundenzeit von 9.40,198 Minuten.
302 – Rebhan / Mölig / Müller / Kranz (Porsche Cayman GT4 CS)
22:30 Uhr Mühlner Motorsport führt die Cayman-Cup-Klasse mit einer Zeit von 9.16,513 Minuten an.
306 – Krämer / Tönges / Veremenko / Wißkirchen (Porsche Cayman GT4 CS)
21:00 Uhr Technischer Defekt ausgangs Mercedes-Arena
705 – Mutsch / Mailleux / Simonsen / Westphal (SCG003c)
21:47 Uhr kommt in sehr langsamer Fahrt an die Box.
21:52 Uhr Fahrzeug ist nach ausführlichem Check wieder auf der Strecke, war wohl im Bereich Fuchröhre über Trümmerteile gefahren
831 – Larini / Lauck / Gülden / Terting (Hyundai i30N TCR)
22:19 Uhr Bestzeit in der Klasse TCR: 8.58,463 Minuten
911 – Estre / Dumas / Vanthoor / Bamber (Porsche 911 GT3 R)
22:28 Uhr wird von den Mechanikern ins Fahrerlager geschoben.
22:37 Uhr Fred Makowiecki: „Wir haben bei den ersten VLN-Rennen versucht, das Fahrzeug zu verstehen und zu verbessern. Ich denke, wir haben eine gute Einstellung gefunden. Durch die feuchten Bedingungen im Freien Training konnten wir nicht so viel fahren. Im Trockenen macht es mehr Spaß, und wir müssen jetzt die Zeit nutzen, das Auto weiterzuentwickeln.“
23:23 Uhr fährt kurz vor Schluss des ersten Qualifyings nochmal auf die Strecke.