[Teaminfo] Rowe Racing kehrt beim VLN-Saisonfinale noch einmal auf den Nürburgring zurück und will eine starke Nordschleifen-Saison mit einem Erfolgserlebnis abschließen. Die Mannschaft aus St. Ingbert tritt – wie schon nach dem Saisonfinale der Blancpain GT Series in Barcelona angekündigt – am kommenden Samstag (20. Oktober) beim 43. DMV Münsterlandpokal an.
Zum Einsatz kommt dabei der BMW M6 GT3 mit der #99, der beim letzten Nordschleifen-Auftritt, dem „Heimspiel“ im Rowe-6h-ADAC-Ruhr-Pokal-Rennen, auf den zweiten Platz gefahren war und den möglichen Sieg nur durch einen frühzeitigen Reifenschaden verpasst hatte. Die Arbeit im Cockpit werden sich die beiden BMW-Werkspiloten Jesse Krohn und Nick Catsburg teilen, die beide 2018 mit Rowe Racing in der „Grünen Hölle“ schon einmal auf dem Podium standen.
Der „fliegende Finne“ Krohn, der am vorigen Wochenende für BMW beim „Petit Le Mans“ in Road Atlanta in den USA Platz drei belegt hatte, gehörte zur Rowe-Racing-Crew, die im zweiten VLN-Lauf Anfang April mit der #99 den Sieg gefeiert hatte. Der Niederländer Catsburg saß acht Tage später beim zweiten Platz im 24h-Qualirennen im Cockpit des BMW M6 GT3.
Hans-Peter Naundorf, Teamchef Rowe Racing: „Unser Start beim VLN-Finale am Samstag ist zum einen ein Dankeschön an unsere treuen Fans am Nürburgring. Zum anderen wollen wir aber auch für uns noch einmal einen schönen Abschluss einer insgesamt positiven Saison auf der Nordschleife feiern. Dass wir beim Rowe-6h-ADAC-Ruhr-Pokal-Rennen zwar wieder auf dem Podium standen, den durchaus möglichen Sieg aber durch das Pech mit einem Reifenschaden verpasst haben, gibt uns noch einmal zusätzliche Motivation. Dazu macht jedes Rennen in der ‚Grünen Hölle‘ einfach unheimlich viel Spaß, zumal man auch schon erste Ideen für die Saison 2019 ausprobieren kann.“