Auf nasser Strecke waren im zweiten Qualifying am Sonntagmorgen keine Zeiten-verbesserung drin: Die schnellsten Teams waren im 9:30er-Bereich unterwegs – die schnellste Runde, die Augusto Farfus am Samstagabend gefahren hatte, war nicht gefährdet. Viele Mannschaften führten bei den feuchten Witterungsbedingungen nur Funktionstests durch. Der Schnitzer-M6 #42 blieb damit mit einer Bestzeit von 8:17.570 Min. unverändert vor Walkenhorst (#101) und Phoenix (#4). Die Rennleitung erleichterte mit einem Beschluss am Vormittag den Teams die Arbeit im Rennen: Das Tanklimit wird für alle Teilnehmer um drei Liter vergrößert, um sicherzustellen, dass jedes Fahrzeug acht Runden am Stück zurücklegen kann.
1 – Lietz / Makowiecki / Pilet / Tandy (Porsche 911 GT3 R)
08:28 Uhr Der Vorjahressieger des 24h-Rennens muss das Qualifyingrennen vom letzten Platz der ersten Startgruppe in Angriff nehmen. Bei einer routinemäßigen Kontrolle der minimalen Fahrzeughöhe während des ersten Qualifyings war festgestellt worden, dass diese unterschritten worden ist.
09:19 Uhr Mit einer Zeit von 9:29.884 Min. fährt der Manthey-Porsche die schnellste Rundenzeit im zweiten Zeittraining.
5 – Kolb / Schramm (Audi R8 LMS)
09:35 Uhr Kommt mit Reifenschaden hinten rechts in die Box.
15 – Aust / Bollrath / Koch / Bender (Audi R8 LMS)
09:14 Uhr Steht im Kiesbett ausgangs der Grand-Prix-Strecke
22 – Kainz / Krumbach / Mattschull (Ferrari 488 GT3)
09:19 Uhr Jochen Krumbach: „Auch wenn das Wetter aktuell nicht so gut ist, will ich gleich nochmal für eine Runde rausfahren. Ich werde das Top-30-Quali in Angriff nehmen und möchte mir einfach nochmal anschauen, wie die Strecke ausschaut.“
48 – Hohenadel / Arnold / Marciello (Mercedes-AMG GT3)
08:46 Uhr Krankheitsbedingt kann Lance David Arnold nicht am heutigen Rennen und den Qualifying-Sessions teilnehmen. Raffaele Marciello und Christian Hohenadel bestreiten das Rennen.
71 – Schrey / Jäger / Hürtgen / Fischer (BMW M4 GT4)
09:30 Uhr Beim ersten Start mit einem GT4 auf der Nordschleife führt das Team Hofor Racing by Bonk die Klasse SP10 an. Mit Schrey, Fischer, Jäger und Hürtgen sitzen auf dem BMW allerdings auch nur sehr erfahrene Nordschleifenpiloten.
78 – Pflanz / Wiskirchen / „Der Bommel“ / Vleugels (Porsche 997 GT3 Cup)
09:35 Uhr Unfall im Bereich Adenauer Forst.
133 – Akimenkov / Selivanov / Toril Boquoi (Porsche Carrera )
09:13 Uhr Der schnellste Serienwagen ist fast schon traditionell der V6-Porsche von Black Falcon.
155 – Yücesan / Asari / Kratz / Eichenberg (BMW E90 325i)
09:34:39 Uhr Der BGS-technic BMW 325i E90 aus der Klasse V4 führt souverän die Klasse. Torsten Kratz, aktuell Führender in der VLN-Meisterschaft, fuhr in seiner besten Runde knappe zehn Sekunden schneller als die Konkurrenz.
170 – Lauck / Terting / Gulden (Hyundai i30 N TCR)
09:13 Uhr Auf Platz 40 im Gesamt rangiert mit dem Hyundai TCR der schnellste Fronttriebler im Starterfeld.