Ausstellung über Sabine Schmitz offiziell eröffnet

In einem kleinen Festakt mit geladenen Gästen hat Alexander Gerhard, Pressesprecher der Nürburgring 1927 GmbH & Co.KG zusammen mit Ralf Zensen, einem guten Freund der Familie Schmitz, die Ausstellung zu Ehren von Sabine Schmitz im ringºwerk offiziell eröffnet. Beide ließen zunächst in einem Dialog die wichtigsten Stationen im Leben von Sabine Schmitz noch einmal Revue passieren. Dann durchschnitt Alexander Gerhard unter dem Applaus der rund 60 geladenen Gäste feierlich ein rotes Band und eröffnete damit am Freitagmorgen die Ausstellung über das Leben und die Erfolge von Sabine Schmitz ganz offiziell für das Publikum.

„Unter dem Titel „Königin des Nürburgrings – Kind der Eifel“ haben wir in dieser Ausstellung die Facetten ihres Lebens zusammengefasst. Das heißt ihr Bezug zur Region – sie ist immer ein Kind der Eifel gewesen, ihr besonderes Leben mit all ihren Hobbies – sei es Malerei, sei es Klavier zu spielen, sei es ihre Liebe zu Tieren. Aber auch ihre Motorsport-Karriere mit ihren frühen Anfängen hier am Ring bis hin zu den Siegen beim 24h-Rennen 1996 und 1997. Dieses ganze Spannungsfeld haben wir hier abgebildet mit Rennanzügen von Sabine Schmitz, mit ihrer obligatorischen Kappe – und so haben wir versucht ihr ganzes, buntes Leben in eine schöne Ausstellung zu packen“, sagt Alexander Gerhard.

Auf die Frage – was bedeutet dir diese Ausstellung –  ergänzt ihr Partner Klaus Abbelen:

„Hauptsächlich für mich, aber auch für alle Leute, die Sabine kannten, ist das hier eine ganz große Ehre, dass sie hier am Nürburgring im Museum präsent ist. So wie das hier vorbereitet wurde ist es genau in ihrem Sinne und wunderschön gemacht. Damit erweisen wir ihr mit Sicherheit die nötige Ehre.“